Lernformen: Informelles Lernen, eLearning & vieles mehr

Lernen ist eine Lebensaufgabe. „Lerne von jedem, aber folge niemandem“, heißt es in einem Spruch. Jeder weiß, dass es ohne Lernen nicht geht, doch die wenigsten wissen, wie Lernen eigentlich funktioniert und wie sie sich Wissen schneller aneignen und besser merken können. Im Zusammenhang mit den verschiedensten Lernprozessen sind mit der Zeit zahlreiche Lernformen entstanden. 

Wir möchten Ihnen nun verschiedene Lernmethoden vorstellen und aufzeigen, wie diese Strategien in der Praxis umgesetzt werden und den Lernprozess beeinflussen. 

Was sind Lernformen und warum sind sie wichtig?

Nicht nur in der Pädagogik existieren mit Lernformen methodisch-didaktische Ansätze, die sich in den unterschiedlichsten Kontexten umsetzen lassen. Traditionelle Lehrmethoden wurden von modernen Lernstrategien zum Teil verdrängt. Dies betrifft nicht zuletzt die Möglichkeiten, sich Wissen mithilfe von neuen Medien, wie eLearning oder Blended Learning, anzueignen. 

Der Begriff „Lernform“ ist nicht eindeutig definiert. So werden auch das selbstorganisierte und das problembasierte Lernen dazu gezählt. Dabei geht es aber nicht um formales Lernen, sondern um die Optimierung von Lernbedingungen, bzw. um die Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. 

Den einzelnen Lernformen liegt der Gedanke zugrunde, wie Menschen lernen und wie sich der Lernprozess unterstützen lässt. 

Dabei haben sich folgende Haupttheorien etabliert:

  • Behaviorismus: Lernen wird als Verhaltensänderung betrachtet. Die Interaktion mit der Umwelt wird durch Belohnung und Bestrafung gesteuert.

  • Kognitivismus: Lernen steht hier für einen Prozess der aktiven Verarbeitung von Informationen. Wissen ist organisiert und wird in vorhandene Strukturen eingebunden. Mindmapping oder die Visualisierung können als Beispiele genannt werden.

  • Konstruktivismus: Wissen wird laut dieses Ansatzes auf der Grundlage von Erfahrungen aufgebaut. Von primärer Bedeutung dabei ist die soziale Interaktion, wie beim projektbasierten Lernen üblich.

  • Humanismus: Bei dieser Theorie rückt der Lernende mit seinen individuellen Bedürfnissen und Zielen in den Fokus. So können die persönlichen Belange in einem Lernvertrag festgehalten werden. 

Lernmethoden gezielt anzuwenden, erleichtert den Lernprozess. Wenn Lernende die Zusammenhänge besser verstehen, fällt die Bewältigung komplexer Aufgaben leichter. 

Die passenden Lernmethoden helfen, ein tieferes Verständnis für Faktoren, die den Lernprozess beeinflussen zu entwickeln. Letztlich werden die Lernenden zu Mitkonstrukteuren des eigenen Wissens und Könnens und die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit wird möglich.

Interaktion Definition im Lernprozess


Bei der Definition im Lernprozess spielt Interaktion eine große Rolle. Interaktion schließt verbale wie nonverbale Muster und Prozesse ein. Wenn Individuen miteinander interagieren, beeinflussen sie einander. Dies wird besonders im Hinblick auf das Verhalten, die Einstellungen und die daraus resultierenden Handlungen deutlich. 

Schauen wir uns den kognitiven Lernprozess an, gehen folgende Schritte beim Erwerb und der Anwendung von Wissen Hand in Hand:

  • Bereitschaft zur Wissensaufnahme (Motivation und Interesse als Basis des Lernens)
  • Fähigkeit zum Wissensverständnis (Erfassen und Verarbeiten von Lerninhalten)
  • Speicherung von Wissen (Wiederholungen helfen dem Langzeitgedächtnis)
  • Anwendung von Wissen (Verwendung von Wissen in diversen Kontexten)

Die soziale Interaktion stellt sich als Erfolgsfaktor im Umgang mit digitalen Medien dar. Kooperation beim Lernen fördert Kommunikation und Motivation und verschafft den Lernenden mehr Kreativität und Problemlösungskompetenz.

Überblick über verschiedene Lernformen

Lernen spielt in jeder Lebensphase eine Rolle. Menschen bleiben ein Leben lang lernfähig. Abhängig vom Alter kann Lernen verschiedene Formen annehmen. Erwachsene verknüpfen neue Lerninhalte verstärkt mit bereits vorhandenem Wissen und ihren Erfahrungen. Lernen ist aber auch an bestimmte Gewohnheiten gekoppelt. Wir stellen Ihnen nun verschiedene Lernformen mit ihren Vor- und Nachteilen näher vor. 

Informelles Lernen als Lernform

Unter diesem Begriff lassen sich Lernformen zusammenfassen, die nicht unter pädagogischer Führung erworben werden. „Learning on the Job“ ist Programm. Es geht um Wissen, welches man Ihnen nicht in der Schule, während der Ausbildung oder des Studiums beigebracht hat.

Beim informellen Lernen kann in drei Lerntypen unterschieden werden:  

  • implizites Lernen = Lernen ohne bewusste Absicht 
  • informelles Lernen = Lernen durch Reflexion aktueller und vergangener Prozesse
  • deliberatives Lernen = Lernen in vollem Bewusstsein und mit konkretem Ziel

Informelles Lernen kann verschiedene Maßnahmen einschließen:

  • Verantwortung übernehmen
  • Austausch mit Kollegen und Kunden
  • Besuch von Events und Messen
  • Erschließung neuer Arbeitsfelder
  • Nachlesen und Recherchieren in Eigenverantwortung

Informelles Lernen bringt einige Vorzüge und Nachteile mit sich.

Vorteile:

  • Praxisbezug gegeben
  • Teamzusammenhalt wächst
  • Unternehmen entstehen keine Kosten

Nachteile:

  • Nachweis des Wissens ist im Gegensatz zu Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung nicht möglich 

Selbstlernen als Lernform

Beim Selbstlernen halten die Lernenden selbst die Fäden in der Hand. Der Fortgang des Lernvorgangs wird vom Lernenden selbst überwacht, reguliert und bewertet. Dies erfordert eine hohe Motivation im Lernprozess. Lehrkräfte nehmen beim Selbstlernen die Rolle des Unterstützers und Förderers ein. 

Selbstlernen ist von hoher Eigeninitiative geprägt. Im Idealfall liegt die Entscheidung über die Lerninhalte und Lernziele beim Lernenden selbst. 

Lernende sollten ihr Handeln in folgenden Bereichen selbst steuern:

  • Lernschritte
  • Lernaufgaben
  • Aufgabenbearbeitung
  • Lernmittel
  • Lernmethoden
  • Lernwerkzeuge
  • Zeitlimit
  • Unterstützung
  • Feedbackkontrolle

Für Ausbilder und Lehrkräfte bedeutet dieser Ansatz, dass sie dafür Sorge tragen müssen, dass Lernende selbstgesteuert Wissen aufnehmen, ohne dass dabei gelehrt wird. Wie gut jemand selbstgesteuert lernt, hängt mit seiner Fähigkeit zur Selbstregulation zusammen. 

Selbstgesteuertes Lernen wird von 

  • Kognition, 
  • Metakognition 
  • und Motivation beeinflusst. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, wie kognitive Aspekte (Vorwissen) mit metakognitiven Ansätzen (Lern- und Kontrollstrategien) verknüpft werden.

eLearning und Fernlernen als Lernformen

E-Learning gehört die Zukunft. Der Begriff entstammt dem Englischen und hat das elektronisch unterstützte Lernen zum Thema. E-Learning fasst alle Lernformen zusammen, die nicht ohne 

  • elektronische, 
  • technische 
  • oder digitale Medien als Unterstützung auskommen. 

Der Komplettkurs zur Vorbereitung auf den AdA-Schein ist ein Beispiel dafür, wie eLearning funktioniert und in der Praxis erfolgreich wie unverzichtbar geworden ist. 

Aktuell besitzt eLearning noch keine allgemeingültige Definition und wird daher mithilfe folgender Begriffe charakterisiert.

AEVO Komplettkurs für Ausbilder

Multimedialität

Es kommen unterschiedliche Medien zum Einsatz. So werden Fernkurse der AEVO und andere Lernangebote zum Beispiel durch 

  • Texte, 
  • Fotos, 
  • Diagramme, 
  • Videos 
  • oder interaktive Anwendungen aufgewertet.

Multimodalität

Unterschiedliche Sinneskanäle werden angesprochen. Damit folgt das Konzept den verschiedenen Lerntypen. Die Umsetzung im eLearning lässt sich durch die Kombination von 

  • Texten, 
  • Bildern, 
  • Videos 
  • oder Animationen umsetzen.

Interaktivität

Die Anwender bekommen die Möglichkeit, mit den verschiedenen Lerninhalten zu interagieren. Dies kann durch Simulationen und interaktiven Übungen in verschiedenen Stufen geschehen. Zum Teil lassen sich Inhalte auch selbst gestalten oder verändern.

Multicodalität

Lerninhalte werden in verschiedenen Formen dargestellt. Lernende können beispielsweise auf Tabellen und Diagramme zurückgreifen oder den Inhalt als Audiodatei abrufen. 

In den letzten Jahren haben sich unterschiedliche Formen des eLearnings etabliert. 

Wir möchten Ihnen einige Beispiele nennen:

  • Blended Learning: Dieses Modell kombiniert Phasen des Fernlernens mit Präsenzveranstaltungen.

  • Virtual Classroom: Werden Präsenzveranstaltungen in Form von Webinaren durchgeführt, entsteht ein virtuelles Klassenzimmer. Alle Teilnehmer sind online, können sich austauschen, sich im Chat unterhalten oder selbst zu Wort melden.

  • Virtuelle Lehre: Dies ist ein reines Online-Angebot. Dabei lassen sich Webinare mit Phasen des eigenständigen Lernens mithilfe von Studienheften, Videos und digitalen Übungen kombinieren. 

Lernende profitieren beim eLearning von verschiedenen Vorteilen:

  • Zeit zum Lernen kann selbst eingeteilt werden
  • Lernen erfolgt ortsunabhängig
  • Kontakt zu Lernenden und Lehrkräften durch Foren, Chats oder Videokonferenzen gegeben
  • Lernen nach individuellen Präferenzen möglich, da unterschiedliche Medien genutzt werden.
  • Lerntempo kann selbst bestimmt werden
  • Wissensvermittlung ist nicht von äußeren Faktoren abhängig
  • Lernmaterialien sind kostengünstiger als Printmedien

Offenes Lernen als Lernform

Offenes Lernen geht auf individuelle Lernprozesse ein und würdigt den persönlichen Lernfortschritt. Dadurch wird eine positive Lerneinstellung gefördert. 

Beim offenen Lernen lassen sich unterschiedliche Herangehensweisen unterscheiden: 

  • Organisatorischer Ansatz: Freie Zeiteinteilung wird möglich. Lernender legt fest, wann und wo er lernen möchte.

  • Methodischer Ansatz: Methodischer Zugang wird eigenständig festgelegt. Der freie Ausdruck wird zum grundlegenden Element.

  • Sozialer Ansatz: Es wird eigenständig bestimmt, mit wem man arbeiten möchte.

Kompetenzorientiertes Lernen – Der moderne Ansatz

Beim kompetenzorientierten Lernen setzen sich die Lernenden aktiv mit dem Lernstoff auseinander. Neues Wissen wird mit vorhandenen Kompetenzen verknüpft. Die Unterrichtsformen können sich beim kompetenz- und lernergebnisorientierten Lernen unterscheiden und es bieten sich vielfältige Lösungswege. 

Kompetenz- und lernergebnisorientiertes Lernen

Die Aneignung von Wissen erfolgt im Rahmen eines klar strukturierten Unterrichtskonzepts und der Bereitstellung passender Arbeitsaufträge. Lernende können sich mit dem Stoff aktiv auseinandersetzen und sie werden dazu befähigt, neue Aufgaben anzugehen und sich auch mit komplexen Problemstellungen zu befassen. Dabei stellen 

  • Wissen, 
  • Können, 
  • Erfahrung, 
  • Verstehen 
  • und Motivation eine Einheit dar.

Erforschendes & entdeckendes Lernen

Erforschendes & entdeckendes Lernen lässt Lernende zu aktiven Entdecker:innen werden und den Forschungsprozess weitgehend eigenverantwortlich gestalten. Der Prozess wird in all seinen Phasen mitgestaltet und reflektiert. 

Dies geschieht in folgenden Schritten:

  • Ausgangsproblem wahrnehmen
  • Fragestellung finden
  • Forschungslage erarbeiten
  • Methoden auswählen und aneignen
  • Forschungsdesign entwickeln
  • Forschung durchführen
  • Präsentation der Ergebnisse erarbeiten
  • Prozess reflektieren

Forschendes Lernen kann besonders in akademischen Ausbildungen förderlich sein. Lernende werden auch in Situationen, die sich nicht vorhersehen lassen, erfolgreich handeln und Probleme besser erkennen und reflektieren.

Erfahrungslernen als Schlüssel zum Erfolg 

Erfahrungslernen stützt sich auf die Aneignung von Wissen anhand bereits vorhandener Erfahrungen. Besonders in der Erwachsenenbildung besitzt Erfahrungslernen einen hohen Stellenwert. Konkrete Erfahrungen werden mit schon erworbenen Kenntnissen verglichen und ggf. verknüpft.

Was ist Erfahrungslernen?

Erfahrungslernen beschreibt einen durch Handlungen bestimmten Lernprozess und geht in diesem Ansatz auf Dewey (1915) zurück. Das erfahrungsbasierte Lernen wurde durch Wolfe & Bryne im Jahre 1975 definiert. 

Der Lernende macht konkrete Erfahrungen und kann diese mit seinem bereits erworbenen Wissensstand vergleichen. Der Dualismus von Denken und Handeln macht Erfahrungslernen zu einem vielversprechenden ganzheitlichen Ansatz in der Erwachsenenbildung. Erfahrungslernen geht weit über den klassischen Unterricht im Klassenzimmer hinaus. Lernen durch direktes Erfahren, aktives Gestalten und nachhaltiges Reflektieren kann Lernende im Lernprozess voranbringen und neue Werte schaffen.

Vorteile für Ausbilder:innen und Azubis

Erfahrungslernen bringt verschiedene Vorteile, welche in den Lernprozess eingreifen und diesen nachhaltig prägen:

  • Wissen kann besser behalten werden
  • Motivation erhöht sich 
  • Zusammenhalt im Team wird gefördert
  • Konzepte werden besser verstanden
  • Kreativität wird gefördert

Der komplette Ausbilder Kurs der AEVO Akademie

Im kompletten Ausbilder Kurs der AEVO Akademie wird auf unterschiedliche Lernformen gesetzt. Dabei spielt das eLearning eine primäre Rolle. Fernlernen ermöglicht die zeit- und ortsunabhängige Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. Sie werden optimal auf die Prüfung zum AdA-Schein vorbereitet. Der vorhandene Beruf oder die Branche sind dabei nicht relevant.

Vorteile:

  • flexibel und ohne Stress lernen
  • unterschiedliche Lernformen nutzen
  • rund um die Uhr kompetent betreut werden
  • Lernstoff mit hohem Praxisbezug

AEVO Komplettkurs für Ausbilder

Lernformen in der Praxis – Tipps für die Anwendung

Unterschiedliche Lernformen und Coaching Methoden revolutionieren das Lernen und machen Wissen jedem zugänglich. Jeder Mensch lernt, doch jeder Mensch tut es anders. Darauf kann durch die Anwendung verschiedener Lernformen eingegangen werden.

Auswahl der passenden Lernform zu verschiedenen Lerntypen

Die Auswahl der passenden Lernform sollte sich am individuellen Lerntyp orientieren. 

Visueller Lerntyp

  • Wahrnehmungssinn: Augen
  • Lernmaterial: Diagramme, Skizzen, Mindmaps

Auditiver Lerntyp

  • Wahrnehmungssinn: Gehör
  • Lernmaterial: Vorlesungen, Hörbücher, Podcasts, Referate

Motorischer Lerntyp

  • Wahrnehmungssinn: Tasten
  • Lernmaterial: Modelle, Rollenspiele, Versuchsreihen

Intellektueller Lerntyp

  • Wahrnehmungssinn: Kommunikation
  • Lernmaterial: Lerngruppen, Quiz, Diskussionen 

Herausforderungen und Lösungen beim Lernen

Lernen lernen wird zur Herausforderung. Für Lehrkräfte ist es oft ein Kraftakt, die Unterrichtsplanung nach dem Lernstand aller Teilhabenden auszurichten. Durch den Einsatz unterschiedlicher Lernformen wird dies vereinfacht. 

Effektive Lernmethoden richten sich nach den einzelnen Lerntypen aus. So lässt sich die Vermittlung von Wissen nachhaltiger gestalten. Dies setzt allerdings ein tieferes Verständnis des Lernprozesses und einiges an Flexibilität bei der Umsetzung der Konzepte voraus.

Fazit zu Lernformen

Damit effektives Lernen möglich wird und Wissen langfristig behalten werden kann, sollte ein tieferes Verständnis für die vorhandenen Lernformen existieren. Lerntheorien beleuchten den Lernprozess aus unterschiedlichen Perspektiven. Die aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff schafft Möglichkeiten, ein tieferes Verständnis für den Lernprozess zu gewinnen. 

Bekommen Lernende passende Lernformen bereitgestellt, können Sie sich Wissen leichter aneignen und bei Prüfungen besser abrufen. Daher setzt auch der AEVO Vorbereitungskurs auf die Ausbilderprüfung auf unterschiedliche Lernformen.

FAQ zu Lernformen

Welche Lehrformen und Lernformen gibt es?

Es gibt unterschiedliche Lernformen. Beim kompetenz- und lernergebnisorientierten Lernen werden die Lernergebnisse in den Vordergrund gestellt. Selbstlernen erfolgt eigenverantwortlich. Beim eLearning wird auf die neuen Medien gesetzt.

Was ist Kompetenz- und lernergebnisorientiertes Lernen?

Kompetenzorientiertes Lernen setzt auf eine klare Unterrichtsstruktur. Der Fokus liegt nicht auf den Noten selbst, sondern auf der Bewertung der Kompetenzen und der erzielten Lernergebnisse.

Was ist non-formales Lernen?

Formelles Lernen folgt den Lehrplänen von Schule, Berufsschule oder Hochschule. Non-formales Lernen spielt sich außerhalb einer formellen Lernumgebung ab. Der Lernende entscheidet sich selbst dafür, bestimmte Fertigkeiten oder Aktivitäten außerhalb eines organisatorischen Rahmens zu erlernen.

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Jasmin Link

Jasmin Link ist Gründerin & Geschäftsführerin der AEVO Akademie. Als Expertin für die Ausbildung der Ausbilder bereitet Sie Menschen mit einem Online-Ausbilderkurs auf den Ausbilderschein vor. Zusätzlich teilt sie ihr Wissen regelmäßig in Gastartikeln auf Fachblogs. Erfahren Sie hier mehr über den Autor oder nehmen Sie direkt Kontakt auf.
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